Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.
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Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen und aus unseren Sorgen für den Andren Gebete für ihn werden lassen.
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Christ ist der Mensch, der sein Heil, seine Rettung, seine Gerechtigkeit nicht mehr bei sich selbst sucht, sondern bei Jesus Christus allein.
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Entscheidungen, die die Arbeit fordert, werden einfacher und leichter, wo sie nicht in Menschenfurcht, sondern allein vor Gottes Angesicht gefällt werden.
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Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben, und es wird doch immer nur auf dem dunklen Hintergrund eines notwendigen Misstrauens entstehen.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 31 (Buch kaufen)
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Im normalen Leben wird es einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
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Ich weiß, dass Jesus uns nie im Stich lässt.
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Wenn wir Fürbitte tun, sind wir in Gottes Plan eingeschaltet worden. Es gilt, unser Herz dem Geiste Gottes, der in uns betet, zu öffnen.
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In demselben Augenblick, in dem wir uns einer Sünde bewusst werden, dürfen wir sie sofort dem Herrn bringen. Wir sollen nicht einmal im Jahr große Wäsche waschen; sondern vielmals kleine.
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Jesus ist Sieger, auch über die Vergangenheit.
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Gott legt uns nicht eine Last auf, um unseren Rücken zu decken, sondern um unsere Knie zu beugen.
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Wer auf Jesu Kommen hofft, wird gegen jeden Schatten empfindlich, der zwischen ihm und seinem Herrn steht. Er wird nicht ruhen, bis wieder klare Sicht ist.
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Wenn wir auf uns selbst sehen, können wir nicht vom Herrn gebraucht werden; aber wenn wir zu Jesus aufschauen, macht er uns zu seinem Spiegel.
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Weshalb sollten wir die Sünden anderer festhalten, während unsere eigenen Sünden in die Tiefen des Meeres geworfen werden?
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Sein Joch ist, was die Flügel für den Vogel, Segel für ein Schiff sind.
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