Gott will keine Theoretiker des Glaubens, er will Praktiker der Liebe.
|
Die Not ist der Ruf.
|
Wer die verlorenen Schafe finden will, muss in die Welt hinaus. Eines ist sicher, im Stall wirst du sie nicht finden.
|
Kommen die Massen nicht in die Gottesdienste, müssen die Gottesdienste zu der Masse gebracht werden.
|
Wir wollen das Übel effektiv und umfassend bekämpfen.
|
Diakonie: auf weltlche Art von Gott reden.
|
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.
|
Im großen Schauspiel der Natur bist du ein kleines Teilchen nur. Und doch wärst du gar nicht erst hier, läg Gott nicht sehr viel auch an dir!
|
Ich habe oft bereut, zu streng geurteilt zu haben, aber nur selten, zu barmherzig gewesen zu sein.
|
Tue das was Du kannst, mit dem was Du hast, dort wo du bist.
|
Wichtiger als die Verhaltensweise ist die innere Haltung, die wir Gott gegenüber einnehmen.
|
Gott läßt uns unsere Schwachheit nur fühlen, um uns seine Stärke zu geben.
|
Man tut mehr für die Wahrheit, wenn man erbaut, als wenn man für sie streitet. Für die Menschen, die im Irrtum sind, beten, ist besser, als sie widerlegen.
|
Eine Niederlage hat auch etwas Klärendes. Man sieht, wer wirklich zu einem steht oder wer nur wegen persönlicher Vorteile immer in der Nähe ist.
|
Willst du enttäuscht sein, sieh auf Menschen; willst du entmutigt sein, sieh auf dich selbst; willst du ermutigt sein, sieh auf Jesus.
|