Die Menschen, die Gott gebraucht hat, um den Lauf der Geschichte zu ändern, waren ein Haufen Nichtsnutze und Versager, die nicht aufgrund ihrer Leistung, sondern in Gottes sprichwörtlich offenen Armen Hoffnung gefunden haben.
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Zählen Sie einmal alles Gute auf, das Gott Ihnen schon geschenkt hat. Denken Sie darüber nach. Er hat Sie verorgt, hat Sie geführt und sich las vertrauenswürdig erwiesen. Erinnern Sie sich daran, was Gott für Sie getan hat.
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Gott verspricht uns nicht einfach nur Frieden, sondern vollkommenen Frieden. Reinen, unverfälschten, unverrückbaren Frieden.
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Was ist Gnade? Ihre Quelle liegt nicht in unserer Vollkommenheit, sondern ist ein Geschenkt Gottes, das der Güte seines Herzens entspricht.
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Der, zu dem wir beten, Kennt unsere Gefühle. Er weiß, was Versuchung ist. Das Gefühl der Entmutigung war ihm nicht fremd.
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Wenn sich die ganze Welt gegen Sie wendet, wendet sich Ihnen der ganze Himmel zu.
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Wenn Gott in Ihnen lbet, verfügen Sie über unzählige innere Quellen, die Sie davor nicht kannten!
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Gottes Güte entspricht seinem Wesen, nicht unserem Wert.
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Chirtus lebte das Leben, zu dem wir nicht fähig waren, und ertrug die Starfe, die uns zu schwer war - um uns eine Hoffnung anzubieten, der wir nicht widerstehen können.
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Gott nimmt Sie an, egal in welchem Zustand er Sie vorfindet. Es ist nicht nötig, dass Sie aufräumen oder sich auf die Zehenspitzen stellen. Blicken Sie einfach nur nach oben.
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Christus hat Sie von Grunde auf verändert. Auch wenn Versuchung Sie plagen, werden diese doch nicht über Sie herrschen können.
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Jeder von uns lebt aus Gnade, und in gewisser Weise muss jeder von uns etwas von dieser Gnade weitergeben.
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Gott hat Sie nicht aufgegeben. Er hat sich nicht von Ihnen abgewandt. Er glaubt an Sie.
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Der Sinn des Gebets ist nicht, dass Gott sich ändert, sondern wir.
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Wir verstecken uns. Gott sucht uns. Wir werden schuldig. Er opfert seinen Sohn.
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