Dein Schrei nach geliebt sein kann immer nur aus dem Licht der Ewigkeit und niemals aus dem Dunkel der Diesseitigkeit beantwortet werden.
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Barmherzigkeit ist nicht, Mitleid mit der Sünde haben, Barmherzigkeit richtet die Sünde und liebt den Sünder.
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Nichts braucht unser Land in dieser verzagten Zeit so nötig wie eine Bewegung in den Köpfen, einen Wandel der Mentalitäten, eine Orientierung auf die geistliche Dimension des Lebens.
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Die Freiheit nutzt sich ab, wenn sie nicht genutzt wird.
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Ein Mönch muss ein Mensch sein, der sich bereitwillig verändern lässt von Einsicht und Gehorsam, jene Eigenschaften, welche er wiederum in einem disziplinierten Prozess des Lernens in seiner kontemplativen Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes verinnerlicht und durch die Gnade Gottes in eine praktische Form bringt.
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Wenn ich sterbe, dann sterbe ich niemals an einer Krankheit, sondern ich darf endlich die Einladung Gottes annehmen und nach Hause zu meinem Vater gehen.
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Gott lässt bei seinen Kindern nur produktive Schäden zu!
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Geduld ist eine Tugend, nicht nur in der Jugend.
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Warten heißt, am Ende das Knäckebrot gegen ein Steak einzutauschen, nach einer langen Hungerszeit.
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Geduld ist das Vermögen, etwas Schönem Zeit zum wachsen zu lassen. Ich kann doch den Sämling nicht anschreien und ihm vorwerfen , dass er noch keine schöne Pflanze sei, die sich weigert, ihre volle Pracht zu entfalten. Gib ihm Raum, begieße ihn von Zeit zu Zeit im richtigen Maße und freue dich an den kleinen Schritten, in denen er gedeiht, um das zu werden was in ihn gelegt wurde – seine Bestimmung.
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Wie gut ist es, wenn man es versteht, die eigene Ansicht zu korrigieren! Und wie wenige Menschen erlernen diese Fähigkeit!
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Du hast den Herrn darum gebeten, Er möge dich ein wenig um seinetwillen leiden lassen... Sieh da - als nun das Leiden kommt, und zwar auf eine sehr menschliche, sehr gewöhnliche Art, mit Schwierigkeiten und Sorgen in der Familie oder den tausend Kleinigkeiten des Alltags, fällt es dir doch schwer, hinter all dem Christus zu sehen.
Quelle:
Die Spur des Sämanns Nr. 234 |
Nicht alle können reich, gelehrt, berühmt werden... Dafür sind wir aber alle - wirklich "alle" - dazu berufen heilig zu werden.
Quelle:
Die Spur des Sämanns, Nr. 125 |
Beten ist der Weg, um alles Übel, das uns leiden macht, zu überwinden.
Quelle:
Im Feuer der Schmiede, Nr. 76 |
Das heilige Kreuz gibt unserem Leben die unumstößliche Gewissheit, dass wir zu Christus gehören.
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