Gott braucht keinen Radiergummi, wenn er die Geschichte deines Lebens schreibt.
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In der Bibel finde ich das Leben, himmlisches und irdisches. In all seinen Seiten begegnet es mir dort: in Freude, Trauer, Hoffnung und Verzweiflung, im aufstrebenden und begrenzter werdenden Leben. Gott begegnet mir in der Bibel mit seiner Liebe und Leidenschaft für die Menschen. Sie zeigt mir: Gott lässt die Menschen nicht los. Die Bibel eröffnet mir neue Wege meines Lebens.
Quelle:
Zeitschrift: Faszination Bibel, Ausgabe: Oktober-Dezember 2010, Seite 57, SCM Bundes-Verlag |
Die Bibel ist das Buch der Bücher. Es ist ein wunderbares Buch, auch heute noch, denn immer wieder finde ich Stellen, die ich noch nicht kenne.
Quelle:
Zeitschrift: Faszination Bibel, Ausgabe: Oktober-Dezember 2010, Seite 57, SCM Bundes-Verlag |
Der Rückbezug auf die Bibel öffnet ganz neue Wege in die Zukunft. Die Worte, die im Buch der Bibel überliefert sind, können uns gelassen, frei und erfinderisch machen inmitten einer sich rapide verändernden Welt.
Quelle:
Zeitschrift: Faszination Bibel, Ausgabe: Oktober-Dezember 2010, Seite 57, SCM Bundes-Verlag |
Die Bibel ist wie ein Schatz mit lauter Kostbarkeiten. Wenn ich die Schatztruhe einmal geöffnet habe, springen mir immer wieder neue Juwelen ins Auge.
Quelle:
Antwort bei der jesus.de Umfrage "Was ist die Bibel für dich?" |
Die Bibel ist für mich das einzige Buch, das ich hundertmal lesen kann und es bietet mir hundertmal neue Erkenntnisse und Einblicke, Weisungen und Hilfen. Die gleichen Geschichten mit Gott und den Menschen lehren mich immer wieder neu, was für mein Leben wichtig und richtig ist.
Quelle:
Antwort bei der jesus.de Umfrage "Was ist die Bibel für dich?" |
Herr, das größte Vorrecht meines Lebens ist, dass Du mir erlaubt hast, DIR zu dienen!
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Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen durch den Willen der eigenen Mutter.
Quelle:
Göttler, Norbert: Mutter Theresa, Reinbeck 2010, 96f. |
Wir fürchten uns vor einer neuen Krankheit namens Aids, aber wir fürchten uns nicht davor, auf grausame Weise ein unschuldiges Kind zu töten. Der größte Feind des Weltfriedens ist die Abtreibung
Quelle:
Göttler, Norbert: Mutter Theresa, Reinbeck 2010, 96f. |
Wir sind aus Gnade gerettet, und werden ohne Verdienst gerecht, damit wir uns nicht rühmen können. Neues Leben und ewiges Leben kann also nicht verdient werden. Wir Menschen können durch Religiosität, gute Werke oder durch gutes Leben das neue und ewige Leben nicht verdienen oder erarbeiten. Wir Menschen sind allgemein selbstgerecht und glauben, dass wir viel Gutes tun und ein gutes Leben führen, dass wir so den Himmel verdienen. Aber das ewige Leben bleibt ein Geschenk Gottes das wir Menschen zum Glück nicht verdienen können.
Quelle:
Aus dem Buch: Feste Speise, 82 biblische Themen, Fritz Ryser (Buch kaufen)
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Nur dem Demütigen gibt Gott die Gnade, weil nur der Demütige bis zu einem gewissen Grade leer ist von sich selbst. Gott kann nur soweit und soviel Gnade in eine Menschenseele hineingiessen, soweit und in dem Tiefengrade das Gefäss der Seele leer ist von der Selbstliebe, Selbstgerechtigkeit, Selbstsucht und Selbst-HERR-lichkeit und leer von eigener menschlichen Ehre, von der Ehre, die wir uns selbst zuschreiben oder von andern annehmen.
Quelle:
Aus dem Buch: Feste Speise, 82 biblische Themen, Fritz Ryser (Buch kaufen)
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Liebe ist bedingungsloses geben, ohne Rücksicht auf eigene Wünsche. Der Andere steht im Mittelpunkt des Handelns und wird so akzeptiert wie er ist. Liebe ist selbstlos, willentlich und uneigennützig.
Quelle:
Aus einer Predigt über 1. Korinther 13 |
Der Eintrittspreis ins Reich der Himmel kostet nichts: Die ständige Hingabe kostet alles.
Quelle:
William MacDonald, Kommentar zum NT (Lk. 14,35) (Buch kaufen)
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Ich habe für Christus alles aufgegeben, und was habe ich gefunden? Ich habe alles in Christus gefunden.
Quelle:
William MacDonald, Kommentar zum NT (Lk. 14,35) (Buch kaufen)
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Schwarze Schafe sind zwar schwarz, aber immer noch Schafe.
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