Allversöhnung ist das Schlafpulver des Teufels.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Gemeindegründung Nr. 107, 3/11 |
Ein gläubiger Mensch bringt Gott zur Welt.
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Erkennen. Benennen. Bereuen. Umkehren. Heimkommen.
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Psychotherapie hilft. Gott heilt.
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Der Mensch ist und bleibt ein egoistisches und selbstsüchtiges Wesen. Das erkennen wir nicht nur an den Jüngern, sondern vor allem an uns selbst.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Nicht die Grabesrede über uns sollte voller Lobeshymnen seien, sondern die Rede Gottes im Preisgericht, wenn der Herr und Heiland unsere Werke beurteilt.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Die Tatsache, dass jeder Gläubige eines Tages vor Gott stehen und über sein Leben Rechenschaft ablegen wird, sollte uns ermutigen, treu zu sein und unsere Prioritäten im Leben an der Frage auszurichten, wie unsere Werke in Wort und Tat einst in der Ewigkeit bewertet werden.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Je mehr sie beten, je mehr sie dienen, je mehr sie in der Heiligen Schrift lesen, desto weniger Zeit werden sie für dumme und unzüchtige Gedanken haben.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Was ist für uns Christen eine gesunde Nahrung? Nicht Müsli-Riegel und Energydrinks, sondern das Wort Gottes und die Lehre Jesu Christi.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Man stelle sich nur einmal vor, ein jedes Kind Gottes würde seine Gaben voll und ganz in den Dienst des Herrn stellen. Was wäre das für eine geballte Kraft hier auf Erden!
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Beim Preisgericht wird nicht unsere schauspielerische Leistung beurteilt, sondern unsere aufrichtige Treue.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Gott erwartet von uns keine großen, außergewöhnlichen Heldentaten. Er erwartet unsere aufrichtige Treue – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Ein jeder von uns steht in der Verantwortung, die uns anvertrauten Gaben zur Verherrlichung unseres großen und allmächtigen Gottes einzubringen.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Jedes Wort, das dazu beiträgt, und jede Tat, die dazu beiträgt, dass der Name Gottes gepriesen und verherrlicht wird, ist ein gutes Werk.
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Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |
Ein Christ ist aufgefordert, Frucht zu bringen und sich nicht allein mit seiner Erlösung zu begnügen.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Mitternachtsruf, Nr. 10.2011 |