Es ist mit der Liebe zum Menschen und mit der Liebe zu Gott wie mit zwei Türen, die auf einmal aufgehen, so dass es unmöglich ist, die eine aufzuschließen, ohne auch die andere aufzumachen, und unmöglich, die eine zu schließen, ohne auch die andere zu öffnen.
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Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu sein.
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Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.
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Das Zauberwort der Liebe heißt: Für Dich!
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Wenn Gott mich anders gewollt hätte, hätte er mich anders gemacht.
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Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.
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In der Welt muss man Prüfungen bestehen, um etwas wert zu sein, vor Gott aber darf man versagen und wird dennoch auserwählt.
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Ein Kind lieb haben heißt: es in seiner Art und Unart, in seinen Freuden und Schmerzen ganz ernst zu nehmen.
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Wie wunderbar, dass ich dazu nicht zu gering bin, dass Gott mich braucht.
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Die Liebe, nicht die Zeit heilt Wunden.
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Innerhalb eines ethischen Rahmens besteht viel Freiheit zur Gestaltung, wobei der Heilige Geist einem Menschen konkret führen kann.
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Ehe ist die lebenslange, verbindliche, ganzheitliche und öffentlich dargestellte Gemeinschaft zwischen Mann und Frau.
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Die Sexualisierung des Alltags ist eine späte Antwort auf eine lange Geschichte der Sex- und Leibfeindlichkeit.
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Geschmacksfragen sind kulturelle Themen, die nicht ins Zentrum unseres Glaubens gehören und daher den Konflikt unter Christen nicht wert sind.
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Nicht die Liebe trägt die Ehe, sondern die Ehe trägt die Liebe.
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