Veränderungen muss man herbeiführen! Im Gebet und Gehorsam!
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Wer schon hier alles schauen will, der wird Trugschluss schauen.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 88 |
Durch das erste Kommen hat Christus am Kreuz die Schuldfrage gelöst. Bei seinem zweiten Kommen wird er die Machtfrage sichtbar lösen.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 84 |
Das Kommen des Herrn ist Gericht und Heil zugleich.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 82 |
Das Reich Gottes ist beides, schon angebrochen, aber noch nicht vollendet.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 82 |
Alle Versuche in der Geschichte der Kirche, das Reich Gottes mit dem Schwert zu treiben, sind kläglich gescheitert und haben das Gegenteil bewirkt: Ablehung, Unglaube, Gewalt.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 77 |
Die Herrschaft des Bösen wird durch Jesus gebrochen.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 74 |
Ohne Leiden und Trübsal kein Eingang in die Herrlichkeit.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 60 |
Denn durch Trübsal hier geht der Weg zu dir!
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Die vornehmste Aufgabe der Gemeinde ist die Missionierung der Welt.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 59 |
Alle Versuche im Lauf der Geschichte, ganze Völker zu christianisieren, sind in Ermangelung der Einsicht, dass Gott zu verschiedenen Heilszeiten auf unterschiedliche Weise handelt, fehlgeschlagen.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 59 |
Wir müssen das souveräne Wirken Gottes akzeptieren und seine Ratschlüsse anerkennen.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 58 |
Die Bibel zeichnet die Heilsgeschichte Gottes zwischen der Schöpfung und der Neuschöpfung.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 57 |
Unsere eigene Erwählung geht auf eine von Gott längst vorher getroffene Entscheidung zurück.
Quelle:
Skriptum: Einführung in die Heilsgeschichte, Seite 56 |
Für uns gläubige Physiker hat die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer, wenn auch hartnäckigen, Illusion.
Quelle:
Correspondance 1903-1955, Paris 1972, Seite 538 |