Wenn ich bete, geschieht etwas, das nicht geschieht, wenn ich nicht bete.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 93 (Buch kaufen)
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Wenn ihr die Anbetung nicht mögt, mögt ihr auch den Himmel nicht, denn dort ist Anbetung das große Thema in alle Ewigkeit.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 88 (Buch kaufen)
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Jeder Befehl in der Bibel bringt uns mehr Nutzen ein als dem Herrn.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 85 (Buch kaufen)
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Es ist eine ungeheuerliche Respektlosigkeit, vom Brotbrechen aufzustehen, ohne mit dem Gedanken zum Herrn aufgeblickt zu haben: "Herr, dies ist mein Leib, den ich nun Dir zur Verfügung stelle." So zu denken, ist die einzig passende Antwort auf eine so bewundernswerte, göttliche Liebe.
Quelle:
Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 85 (Buch kaufen)
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Der Teufel ist weder allwissend, noch allgegenwärtig, noch allmächtig.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 82 (Buch kaufen)
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Gott ist kein Ritualist. Gott ist nicht zufrieden, wenn man als Bußübung eine beträchtliche Geldsumme hergibt. Derlei Dinge bedeuten Ihm gar nichts. Gott ist an unserem Herzen interessiert.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 77 (Buch kaufen)
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Gott bezahlt alles, was Er bestellt.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 75 (Buch kaufen)
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Seit fünfzig Jahren blicke ich zum Herrn auf, dass Er mir gibt, was ich brauche, und nie habe ich mir auch nur einen Augenblick darüber Gedanken gemacht, woher das Geld kommen sollte. Ich habe es nie gewusst, und weiß auch jetzt nicht, woher das Geld für die nächsten vierzehn Tage kommen wird. Aber ich kenne Gott, und ich weiß, dass Er mich versorgen wird.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 75 (Buch kaufen)
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Das klerikale System ist dem Neuen Testament völlig fremd.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 65 (Buch kaufen)
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Ich glaube, den größten Dienst, den Gott den Menschen gegeben hat, ist der Dienst der Frau - ein heiliges Geschlecht für Gott aufzuziehen.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 64 (Buch kaufen)
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Der Westminster-Katechismus hat Recht, wenn er sagt, das Hauptziel des Menschen ist die Verherrlichung Gottes und sich Seiner in Ewigkeit zu erfreuen.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 59 (Buch kaufen)
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Wenn Jesus Gott ist und für mich starb, dann ist kein Opfer zu groß, was ich für Ihn bringen könnte.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 58 (Buch kaufen)
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Das Werk des Dienstes ist jedem Gläubigen übertragen.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 51 (Buch kaufen)
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Wenn Gott etwas getan haben will, dann gibt Er auch die Kraft dazu. Gottes Wille wird nie etwas von uns verlangen, wozu Er nicht die Kraft gibt.
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Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 46 (Buch kaufen)
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Jeder Gläubige ist begabt. Wir sollten unsere Gaben kennen. Es ist wahrlich kein Stolz, wenn man sagt, welche Gabe man hat. Mit Stolz hat es deshalb nichts zu tun, weil es doch die souveräne Gabe des Heiligen Geistes ist. Ihr habt nicht dafür gebetet. Ihr habt sie nicht verdient. Gott gab sie euch damals, als ihr euch bekehrtet; und darum meine ich, dass nichts Hochmütiges daran ist, wenn man sagt, welche Gabe man hat.
Quelle:
Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 44 (Buch kaufen)
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