Manchmal lesen wir eine Stelle, die wir schon öfter gelesen haben, und doch wird sie uns so wertvoll, als läsen wir sie zum ersten Mal.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Daniel-Verlag, 2008, S.92 (Buch kaufen)
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Unsere Beziehung zum Herrn gleicht manchmal einer Fieberkurve.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Daniel-Verlag, 2008, S. 72 (Buch kaufen)
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Du brauchst kein Gebet von fünf Minuten zu sprechen, auch nicht von drei Minuten. Sprich einfach nur einen Satz, der aus deinem Herzen kommt und echt ist! Kurze Gebete sind lang genug.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Daniel-Verlag, 2008, S. 39 (Buch kaufen)
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Viele Ermahnungen können wir uns sparen, wenn wir gute Vorbilder wären.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Daniel-Verlag, 2008, S. 16 (Buch kaufen)
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Wir mögen die Arbeit unserer Hände, unser Silber und Gold, unsere wohltätigen Werke zur Verfügung stellen und sogar unseren Körper zum Verbrennen hingeben, aber wenn keine Liebe dabei ist, wird es wertlos sein.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 121 |
Wir zeigen häufiger die Verhaltensweisen der Erde als das Benehmen des Himmels. Unsere Sprache ist zu oft mit dem Witz und Humor dieser Welt gewürzt, anstatt mit der Weisheit und Heiligkeit des Himmels.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 106 |
Anbetung ist das Überfließen eines Herzens, das vom Herrn Jesus erfüllt ist.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 22 |
Das brennende Verlangen nach geistlicher Nahrung ist das beste Gegenmittel, das uns vor dem Abirren und dem Verlangen nach dem Angebot dieser Welt bewahrt.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 16 |
Das Maß unserer Liebe zum Herrn entspricht dem Maß des Bewusstseins seiner Liebe zu uns.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 8 |
Wir beklagen uns oft, dass unter den Gläubigen so wenig Liebe vorhanden sei. Aber das beweist leider, dass wenig Liebe zum Herrn selbst vorhanden ist.
Quelle:
Aus dem Buch "Das Lied der Lieder". Beröa-Verlag, 1995, S. 8 |
Nirgends werden über den Menschen so ungeschminkt enthüllende, aber auch so hohe Aussagen gemacht wie in der Bibel.
Quelle:
"Wuppertaler Studienbibel: Der Prophet Jona", Brockhaus Verlag, 1976, S. 96 |
Nicht partikularistisch ist das AT und auch nicht universalistisch im Sinn einer idealen Philosophie, sondern konzentrisch, heilschronologisch und organisch teleologisch.
Quelle:
"Wuppertaler Studienbibel: Der Prophet Jona", Brockhaus Verlag, 1976, S. 31 |
Wer behauptet, mit Geld sei alles möglich, der beweist nur, dass er nie welches gehabt hat!
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Gott wird nur durch Gott erkannt.
Quelle:
KD II/1, S. 205 |
Der große Zufluchtshafen des Himmels ist das beständige Gebet. Tausende von Schiffen, von Stürmen gezeichnet, haben dort Zufluchtsort gefunden. Wenn ein Sturm aufkommt, tun wir gut daran, mit vollen Segeln darauf Kurs zu nehmen.
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