Wie viele Besucher zur Bibelstunde kommen, zeigt an, wie populär die Gemeinde ist.
Wie viele Besucher zum Gottesdienst kommen, zeigt an, wie populär der Pastor ist.
Aber wie viele in die Gebetsstunde kommen, zeigt an, wie populär Jesus ist.
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Willst du enttäuscht sein, sieh auf Menschen; willst du entmutigt sein, sieh auf dich selbst; willst du ermutigt sein, sieh auf Jesus.
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Wir brauchen eine persönliche Berufung und die höchste Berufung ist die Verwandlung unseres Wesens in ein christusgeprägtes Bild.
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Wir flehen Dich an: Erhebe uns zu Deiner Gegenwart, wo wir ruhig und zuversichtlich sein können und wissen, dass Du Gott bist.
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Wir gehen nicht durch schwere Zeiten, weil Gott unsere Sünden rächen würde, sondern weil wir zugerüstet werden für eine grosse Erweckung.
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Wir machen unserem himmlischen Vater damit größte Freude, dass wir zu seinen Kindern freundlich sind.
Quelle:
Aus dem Buch: Die Liebe aber ist die größte, Gerth Medien Verlag, 2003 (Buch kaufen)
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Wir müssen Halt finden wie ein Wilder Wein an einem festen Stamm, damit wir die Kraft haben selber ein Stamm zu sein für die, die wir tragen sollen.
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Wir müssen unsere Seelen mit Dankbarkeit impfen, damit wir gegen die heimtückischen Viren der Resignation gewappnet sind.
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Wir müssen vorsichtig sein mit Halbwahrheiten. Wir könnten nämlich die falsche Hälfte erzählt haben.
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Wir sollten nicht sagen, dass wir Christen, sondern dass wir Nachfolger von Jesus Christus sind. Denn als Christen bezeichnen sich heute viele. Aber wer ist denn schon ein Nachfolger? Das ist doch die Frage!
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Wo das Gewissen gebietet zu sprechen, da ist Schweigen ein Verbrechen.
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Wo deine Gaben liegen, da liegen auch deine Aufgaben.
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Wo Gott nicht der Motor ist, möchte ich nicht schieben helfen.
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Wo unser Eigenwille auf den Willen Gottes trifft, gibt es Konflikte.
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Zuerst glaubt jede Frau den Beteuerungen eines Mannes, dass er ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen wolle - erst in der Ehe merkt sie dann, dass sie einen Analphabeten geheiratet hat.
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