Wem Gott gibt, dem gibt er mit beiden Händen, von wem er nimmt, nimmt er mit beiden Händen.
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Wenn die Nacht am dunkelsten, ist die Dämmerung am Nächsten.
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Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten.
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Wenn du deinem Nachbarn die Hand reichst, so hat dir Gott schon die seine gereicht.
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Wenn Gott nicht verzeihen würde, bliebe sein Paradies leer.
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Wenn Gott will, lässt er es aus blauem Himmel regnen.
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Wer den Krüppel verhöhnt, der verspottet Gott.
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Wer die Scham vor den Menschen verliert, wird auch die Furcht vor Gott verlieren.
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Wer einen alten Menschen verlacht, der lacht über Gott.
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Wer etwas Böses ausführen will, auch dem lässt Gott seinen Willen.
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Wer gezwungen wird, zur Kirche zu gehen, wird nicht beten.
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Wer glaubt, Gott zu betrügen, hat sich schon selbst betrogen.
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Wer nicht Nein sagen kann, der wird sein Ja oft nicht halten können.
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Wie der Vogel aus dem Ei gekrochen, hat Christus das Grab zerbrochen.
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Wir bringen ein Kind zur Taufe, Gott gebe, dass es bald laufe. Wir wünschen, dass es gedeihe und nicht so schreie.
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