Der einzige Weg, Freude und Sieg im Glauben zu erleben, ist die unumschränkte Hingabe an Gott und der Fleiß im Dienst für Christus.
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Der Glaube arbeitet und lässt nicht ab von Gott, auch wenn scheinbar alles gegen ihn zu stehen scheint.
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Der Glaube bittet beständig Gott, dass er wachsen möge.
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Der Glaube kann sogar den Test des Todes und des Begräbnisses überstehen. Er singt Gott unter allen Umständen ein Lied des Lobpreises.
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Der Glaube lässt sich nicht entmutigen, sondern harrt in Geduld aus. Er erwartet den versprochenen Segen zu seiner Zeit.
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Der Glaube wird nie um die Frucht des Ausharrens gebracht werden, denn der HERR freut sich gerade am ausharrenden Glauben.
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Der Herr Jesus hat immer einen Dienst bereit für willige Hände und Herzen.
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Der Leuchter im Tempel war ein Bild der Gemeinde. Der Hohepriester musste Öl nachfüllen, den Docht kürzen, die Flamme beobachten und versorgen, damit das Licht immer strahlend hell schien.
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Der Unglaube hält weder vom eigenen Gebet etwas, noch vom Gebet der anderen.
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Der Untergang eines Königreichs hat in den Augen Gottes weniger Bedeutung als eine Spaltung zwischen einigen erlösten Sündern.
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Die Gemeinde Gottes ist ein Feld, welches doppelt gepflügt werden muss.
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Die Gemeinde hat geistliches, himmlisches, ewiges Leben in Christus, ihrem auferstandenen Herrn, dem letzten Adam Seine durchbohrte Seite ist eine Quelle des Lebens für uns Seine Braut.
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Die Gemeinde wird nicht nur durch Christus belebt, sondern mit Ihm lebendig gemacht. Wenn diese Wahrheit unser Denken und Fühlen mehr durchdringen und von den Kindern Gottes jeden Tag gelebt würde, dann dufteten selbst unsere Kleider nach Myrrhe und Weihrauch, und ihre Gespräche würden sich um ihre himmlische Berufung drehen.
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Die Gemeinde, der Leib Christi, kann sich nicht eher über seinen jetzigen, niedrigen Zustand erheben, bevor nicht Jedes Glied das Bewusstsein entwickelt, dass es zum Dienst am Leib verpflichtet ist.
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Die Gemeinschaft der Gläubigen sollte so sein wie die Gemeinschaft zwischen Gott-Vater und Gott-Sohn: deshalb sollte jede in den Grundsätzen unterschiedliche Auslegung des Wortes Gottes zwischen Geschwistern Grund zur Demütigung und nicht Anlass zu Eifer und Spaltung sein.
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