Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
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Dankbarkeit ist die beste Medizin gegen Traurigkeit.
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Dankbarkeit schenkt ein Leben mit Tiefgang.
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Danken bewahrt in guten Tagen vor Leichtsinn, in schweren Tagen vor Verzweiflung.
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Das Eintreten für die Juden und ihren Staat ist Christenpflicht. Denn Israel braucht einen Frieden, der mehr ist als die Friedhofsruhe eines Waffenstillstandes. Und Solidarität, die mehr ist als bloße Worte, Gebete gehören dazu wie Reisen.
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Das Gebet ist die tägliche Entscheidung, sein ganzes Leben Gott anzuvertrauen.
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Das letzte Wort über diese Welt haben nicht Menschen und Mächte. Christus wird es sprechen.
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Das Martyrium der Hilflosen, das meist erst bekannt wird, wenn es zu spät ist, ist ein Zeichen der Unmenschlichkeit einer Wegsehgesellschaft,
die nur auf das eigene Wohl bedacht ist und mit Vorschriften regelt, was Herz und Gewissen bewegen sollte.
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Das Niemandsland des Teufels muss Hoheitsgebiet Gottes werden.
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Das Wort Gottes passt sich nicht an, es passt auf.
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Dem anderen das geben, was man selber gerne behalten möchte, das ist Liebe.
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Der Ablauf der Geschichte ist Beweis genug: Gottes Prophezeiungen sind keine leeren Worte.
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Der Blick in Gottes Weite macht tüchtig für heute.
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Der christliche Glaube will Friede. Aber keine Friedhofsruhe. Die politische Realität kann man leider nicht mit der Bergpredigt bekämpfen, das geht nur mit Gewalt.
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Der Heilige Geist führt nicht in fromme Gefühle, sondern in das Wort Gottes.
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