Wir sollten uns Zeit nehmen, Gott zu suchen und das Leben zu finden. Bei ihm ist die Quelle.
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Wir stehen im Lichtkegel der Liebe Gottes.
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Wir werden solange Kritik an der Bibel üben, wie wir nicht Kritik an uns selber richten.
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Wir wollen die Gegenwart mit Hoffnung gestalten, weil uns die Zukunft gewiss ist.
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Wir wollen unsere Zeit nicht verschwenden, sondern verschenken.
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Wo das Lob Gottes endet, beginnt oft das Leid des Menschen.
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Wo das Reden zum Gerede und das Tun zum Getue wird, da zählt wieder das Echte.
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Wo der Glaube schwindet, wächst die Sünde.
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Wo gebetet wird, da fließt Segen.
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Wo Gott einen Punkt setzt, sollten wir kein Fragezeichen mehr machen.
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Wo Gott nicht geehrt und seine Gebote nicht befolgt werden, kann kein Friede sein.
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Wo Gott nicht geehrt wird, kann kein Friede sein.
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Wo ich mein Leid zu Gott bringe, wird es vielleicht nicht erklärlicher, aber auf jeden Fall erträglicher.
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Wo ich meine Not zu Gott bringe, wird sie vielleicht nicht erklärlicher, aber auf jeden Fall erträglicher.
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Wo ich mich Gott anvertraue, kann aus dem Klagelied ein Lobgesang werden.
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