Uns ist kein Leben ohne Probleme versprochen.
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Unser Leben verläuft zwischen Hartherzigkeit und Barmherzigkeit. Viele verschließen ihr Herz, machen es unempfindlich, mauern es ein, und merken oft selbst diesen Verfall und diese Versteinerung nicht. Was als Stärke empfunden wird, erweist sich schließlich als lebensbedrohende Schwäche. Das Herz stirbt.
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Unser Thema ist Gottesfurcht, nicht Weltangst.
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Unsere Weit braucht keine Bedenkenträger, sondern Hoffnungsträger - also Christusträger, denn Christus ist die Hoffnung der Welt.
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Unsere Zeit braucht keine religiösen Leckerbissen, sondern biblisches Lebensbrot
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Vergeben, nachgeben, abgeben - aber nie aufgeben.
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Vergebung bedeutet nicht Urlaub, sondern Abschied von der Vergangenheit.
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Verlorene Zeit macht lebensmüde; gewonnene Zeit macht lebenssatt.
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Vertrauen heißt: mit Fragen leben, auf die es keine Antworten gibt.
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Viele Freizeitangebote teeren den Geldbeutel, ohne das Herz zu füllen.
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Vom Eigenlob weg zum Gotteslob -so geht der Weg zum Nächsten.
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Vor uns liegt nicht der Tod, sondern das Leben.
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Wahre Ruhe findet nur, wer bei Gott zu Hause ist.
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Was auch immer geschieht: Gott meint es gut mit mir.
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Was die Flügel für den Vogel und die Segel für ein Boot, das ist für den Menschen das Gebet.
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