Gewissheit, nicht Gefühl ist Gradmesser für den Glauben.
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Glaube ist das, was man wagt, nicht das, was man sagt.
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Glaube ist keine Rückversicherung für schlechte Zeiten, sondern Grundversorgung für das tägliche Leben.
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Glaube ist nicht angeboren. Zu ihm wird man wiedergeboren.
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Glaube ist wie ein Seil, an dem man sich festhalten kann.
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Glauben heißt: wissen, was trägt.
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Gott beruft nicht immer die Fähigsten, aber er befähigt die Berufenen.
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Gott braucht ganze Menschen, weil er selbst keine halben Sachen macht.
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Gott braucht mutige Vertreter, keine laschen Leisetreter.
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Gott fand damals keinen Raum in der Herberge und bekommt heute keinen Platz in der EU-Verfassung und in der Eidesformel führender Politiker. Seine Wahrheit soll der Toleranz weichen. Doch gäben wir Gott mehr als nur ein Weihnachtsplätzchen, wir hätten weniger Probleme im Lande und im Leben.
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Gott ganz vertrauen heißt: mit leeren Händen kommen und alles von ihm erwarten.
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Gott gibt einen neuen Imperativ: Du darfst, weit ich kann.
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Gott gibt heimatlosen Gesellen ein meisterhaftes Zuhause.
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Gott gibt mir keine Landkarte in die Hand. Er reicht mir seine Hand.
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Gott gibt mir Licht für den nächsten Schritt, aber keinen Scheinwerfer für den ganzen Weg.
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