Wenn die Leute um einen Rat für ein verheiratetes Paar in seinen Beziehungsnöten bitten, gebe ich jedes Mal zur Antwort: Beten und Vergeben. Auch Jugendlichen aus schwierigen Familienverhältnissen sage ich: betet und vergebt. Und auch für die alleinstehende Mutter, die keine Unterstützung durch die Familie hat, gilt: Beten und Vergeben.
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Wenn du Menschen verurteilst, hast du keine Zeit, sie zu lieben.
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Wenn du nach Gott suchst und nicht weißt, wo du anfangen sollst, lerne zu beten und mache dir die Mühe, jeden Tag zu beten.
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Wenn du weißt wie sehr Gott dich liebt, dann kannst du nur leben, indem du diese Liebe ausstrahlst.
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Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, dass ihr hochmütig seid; es zeigt, dass ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt.
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Wer Liebe sät, muss auf die Ernte warten können.
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Wer mit Freuden gibt, gibt am meisten.
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Wer voller Freude ist, predigt, ohne zu predigen.
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Wie betest du? Du solltest zu Gott gehen wie ein kleines Kind. Ein Kind hat keine Schwierigkeiten, seine Gefühle in einfachen Worten auszudrücken, die so viel sagen.
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Wie war es in der Urkirche? Woran haben die anderen die wahren Christen erkannt? Erkannt haben sie die Christen daran, dass sie die Liebe sahen, mit der sie einander zugetan waren.
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Wir begegnen im Armen dem Herrn, der hungert und dürstet, und der Arme können Sie sein oder ich.
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Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden, in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.
Quelle:
Ansprache anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises am 10. Dezember 1979 in Oslo, Norwegen |
Wir brauchen die Stille, um Herzen anrühren zu können.
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Wir fürchten uns vor einer neuen Krankheit namens Aids, aber wir fürchten uns nicht davor, auf grausame Weise ein unschuldiges Kind zu töten. Der größte Feind des Weltfriedens ist die Abtreibung
Quelle:
Göttler, Norbert: Mutter Theresa, Reinbeck 2010, 96f. |
Wir können uns in der Arbeit abmühen bis zum Umfallen; wenn unsere Arbeit nicht mit Liebe durchwoben ist, ist sie unnütz.
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