Die einzige Sünde, die wir überwinden können, ist eine bereits vergebene Sünde.
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Die Sünde kann einen Menschen, der weiß, dass sein gegenwärtiges und zukünftiges Leben in Christus geborgen ist, nicht mehr versklaven.
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Die weitverbreitete Ansicht, dass ethisch hochstehendes Handeln frei von Eigeninteresse sein müsse, ist ein großer Feind wahrer Anbetung.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 59 (Buch kaufen)
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Die Weltmission wird erfolgreich sein und wir sollten damit rechnen.
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Die Wurzel alles Übels liegt darin, dass wir Menschen sind, die sich mit der Geldliebe zufriedengeben statt mit der Liebe Gottes.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 69 (Buch kaufen)
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Dies ist ein sehr ernster Fall von Verrat: Wenn du andere Dinge mehr liebst als Gott.
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Egoismus ist im Grund nichts anderes als Hochmut, und somit auch die Wurzel aller Sünde.
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Ein Leben der Liebe mit dem ganzen damit verbundenen Schmerz und der Gefahr wäre das Leben eine Narren, wenn es keine Belohnung über das Grab hinaus gäbe.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 52 (Buch kaufen)
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Eine Gottesfurcht, die das Verlangen nach materiellem Wohlstand überwindet, führt zu großem geistlichen Wohlstand.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 71 (Buch kaufen)
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Es gibt seltene und wunderschöne Freuden, die nur im Regen des Leids gedeihen.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 53 (Buch kaufen)
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Gott gibt nicht geschäftlichen Erfolg, damit wir uns statt eines Fords einen BMW kaufen können.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 77 (Buch kaufen)
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Gott hat die Ewigkeit in unser Herz hineingelegt und es mit Sehnsucht erfüllt.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 8 (Buch kaufen)
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Gott hat ihn (Jesus) verwundet. Gott hat ihn zerschlagen. Für dich und mich. Dadurch sind wir frei.
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Timotheus Nr. 3 (Betanien Verlag, 2011) |
Gott hat Jim Elliott, Samuel Zwemer und Lottie Moon nicht nur in die Welt gestellt, damit sie ihre Freude im Leid zeigen, sondern um unsere Leidenschaft zu wecken, sie nachzuahmen.
Quelle:
Aus dem Buch: Von der Pflicht zur Freude (CLV, 2006), Seite 87 (Buch kaufen)
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Gott ist derjenige, der Herzen verändert und Gutes in uns hervorbringt.
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