Beginne jeden Tag mit stiller Bibellese und Gebet.
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Das Gott uns führt, glaube ich genauso fest, wie dass er uns erlöst hat.
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Das Vorhandensein von geistlichem Leben merkt man manchmal nur dadurch, dass man darum kämpft, es aufrecht zu erhalten.
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Denke daran: Gott lässt dich nicht sterben, ehe nicht dein Werk getan ist. Aber lass nicht den Sand der Zeit in deine Augen kommen, so dass sie nicht mehr die sehen, die noch in der Finsternis sitzen.
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Der Gläubige, der auf den Knien vorrückt, braucht nie zurück zu weichen.
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Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, damit er gewinnt, was er nicht verlieren kann.
Quelle:
Aus dem Buch: Im Schatten des Allmächtigen (CLV, 1991), Seite 8 |
Der ist kein Tor, der hingibt, was er nicht behalten kann, auf dass er gewinne, was er nicht verlieren kann.
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Der Wille Gottes ist immer etwas Größeres als wir erwarten.
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Die meisten Christen brauchen keine Berufung, sondern einen Tritt in den Hintern.
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Durchtränke mein Wesen mit dem Öl deines Heiligen Geistes, auf dass ich aufflammen kann.
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Flamme Gottes, lass mich dein Brennstoff sein.
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Gegen Weisheit sage ich nichts - aber die kommt von Gott, nicht durch Doktorgrade.
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Gott versagt seinen Segen nur aus Weisheit, nicht aus Bosheit oder Gleichgültigkeit.
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Gott will nicht, dass ich mir eine Frau suche, bevor ich nicht ein deutliches Zeichen von ihm bekomme.
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Gott, ich bitte dich, entzünde diesen nutzlosen Reisig meines Lebens, damit ich für dich brenne. Verzehre mein Leben, mein Gott, denn es gehört dir.
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