Merkwürdigerweise ist gerade die Gottlosigkeit am unduldsamsten, sobald sie das Recht erstritten hat, mit Frechheit offen sich zeigen zu dürfen.
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Niemanden zu haben auf der Welt, zu dem man sich flüchtet, auf den man in der Not bauen kann, das ist ein Weh, an dem manches Herz verblutet.
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Schwer ist es, die rechte Mitte zu treffen: Das Herz zu härten für das Leben, es weich zu halten für das Lieben.
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Wenn Ärger im Menschen ist, so macht er selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste.
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Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.
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Wohl denen, die ihren Kindern den Sinn dafür bewahren, dass kleine Dinge sie freuen.
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