Man ist das, was man vor Gott ist, nicht mehr und nicht weniger.
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Um die Reinheit zu bewahren, gibt es drei Dinge: die Gegenwart Gottes, das Gebet und die Sakramente.
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Unglücklich ist man nur dann, wenn man Gott nicht liebt.
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Wenn ein Sünder mehr und mehr abirrt, so kommt dieser zärtliche Vater und holt ihn mit seiner Gnade ein.
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Wenn Gott uns, seine kleinen Geschöpfe, kommen sieht, neigt er sich uns zu, wie ein Vater es tut, um sein Kind anzuhören, das mit ihm sprechen will.
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Wenn wir das Herz Jesu nicht lieben, was werden wir dann sonst lieben? In diesem Herzen ist nur Liebe! Wie ist es möglich, dass wir das nicht lieben, was so liebenswürdig ist?
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Wer Gott liebt, für den sind Prüfungen keine Strafe, sondern Gnaden.
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Wie glücklich man ist, wenn man betet - ein kleines Wesen wie wir, das mit Gott sprechen kann, der so groß und mächtig ist.
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Wie gut ist es zu sterben, wenn man auf dem Kreuz gelebt hat.
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Wir erkennen den Wert unserer Seele an den Anstrengungen, die der Teufel unternimmt, um sie zugrunde zu richten. Die Hölle verbündet sich gegen die Seele, der Himmel für sie.
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Wir gehen über die Ablässe hinweg, wie man nach der Ernte über das Stoppelfeld geht. Wie sehr werden wir das in der Sterbestunde bereuen!
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Wir wollen in den Himmel kommen, aber in aller Bequemlichkeit und ohne uns irgendwelchen Zwang aufzuerlegen. Das war aber nicht der Weg, den die Heiligen gegangen sind.
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Wunderbar ist es, ein Herz zu haben, wenn dieses auch noch so klein ist, um sich dessen bedienen zu können, um Gott zu lieben.
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