Vom Herrn abhängig sein! Er leitet und sorgt in zeitlichen wie in ewigen Dingen, solange wir ihm vertrauen. Während der Unglaube nur Schwierigkeiten sieht, schaut der Glaube auf den Herrn.
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Wenn Gottes Werk auf Gottes Weise getan werden, wird es nie an Gottes Versorgung mangeln.
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Wenn Gottes Werk auf Gottes Weise zu Gottes Ehre getan wird, wird es ihm nie an Gottes Vorsorge fehlen.
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Wenn ich einen allmächtigen Vater habe, warum soll ich dann ohnmächtige Menschen bitten.
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Wenn Satan auf einem Wege gegen uns zieht, wird er auf sieben fliehen müssen.
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Wenn Schwierigkeiten kommen, sollte Gott nicht unsere letzte Zuflucht sein; nein, zu ihm müssen wir uns zuerst hinwenden in unseren Nöten, ob sie groß oder klein sein mögen.
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Wenn unser Einsatz für Gott kein Risiko enthält, dann ist auch kein Glaube nötig.
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Wenn unser himmlischer Vater uns etwas wegnimmt, dann nie um uns arm zu machen.
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Wer glaubt, hastet nicht.
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Wer Gott die Entscheidung überlässt, dem gibt er immer nur das Beste.
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Werdet Geber! Es ist gleich, ob ihr fünf Brote habt oder fünfhundert. Die große Anzahl würde ohne den Segen Gottes ebenso wenig ausreichen wie die kleinere.
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Wir brauchen einen Glauben, der in Gott gewurzelt ist und der von ihm erwartet, dass er sein Wort hält und alles tut, was er verheißen hat.
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Wir brauchen keinen großen Glauben, sondern einen Glauben an einen großen Gott.
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Wir mögen versagen, wir versagen ja tatsächlich fortwährend, aber Gott versagt nie.
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Wir wissen nicht, was die Zukunft bringen wird, aber wir kennen den, der derselbe ist - gestern, heute und in Ewigkeit.
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