Friede wird da, wo Glaube und Gehorsam sich beugen unter den Willen Gottes.
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Gebeugte Knie bauen mehr Gemeinde als eilige Füße.
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Gehorsam wird immer Anbetung sein, tiefer als alle unsere frommen Gebete, die auch Anbetung sein möchten.
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Glaube es: Gottes Nähe ist so stark, dass alles andere keine Macht mehr an dir haben darf.
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Glauben heißt nicht, Wunder sehen; Glauben heißt, das Wort Gottes gebeugt annehmen.
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Gott hat sich ein Geschlecht erschaffen, das in dieser Welt fast schüchtern und wie das fünfte Rad am Wagen wirkt: das sind die, die nichts anderes können, als Jesus zu lieben und ihn liebend zu bezeugen.
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Gott ist nicht in grenzenloser Ferne, sondern ganz nah. Jeder Augenblick deines Lebens darf einmünden in das Gespräch mit ihm.
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Gott liebt jeden gleich: Die Geringen und Großen, die Schwachen und Starken, die Mehr- oder Minderbegabten.
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Gott muss anscheinend manchen "Wecker" ablaufen lassen, damit wir Träumer wach werden und endlich unsere hohe Berufung wahrnehmen.
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Gott spricht zu dir: Höre, du bist Mein. Diese totale und innige Abhängigkeit von Gott ist tiefste Erfüllung und Freude.
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In der Herrlichkeit seiner Liebe, im Geheimnis seines Opfers und seines Sieges darf dein Leben unendlich froh werden.
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Jesus Christus hat sein Leben in den Tod gegeben, dass mein Tod vom Leben durchdrungen sei.
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Lass die schöpferische Stille, das Singen und Beten, die Mitte deines Lebens sein und nicht die Randerscheinung deiner Tage.
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Lebe von den wenigen Worten Jesu, lass dir daran genügen!
Bewege sie in deinem Herzen! Sie sind wie Funken aus der Ewigkeit, die nicht mehr aufhören in dir zu brennen. Sie graben sich in dein Leben, durchglühen und durchwärmen es, dass es zur Ewigkeit wird.
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Menschen der Stille sind Menschen der Stärke.
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