Lass andere Menschen immer teilhaben an deinem inneren Reichtum. Vielleicht braucht gerade dein Nachbar, was du weißt, und sei es noch so gering in deinen Augen, dass du dich beinah deiner Unwissenheit schämst!
Quelle:
Aus dem Buch: Komm, ich zeige dir den Weg!, Fouqué Literaturverlag, 1999 (Buch kaufen)
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Liebe ist der Sauerstoff des Lebens, der Atem des Herzens!
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Man muss die Menschen nicht verstehen. Es reicht, sie zu lieben!
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Mein Glauben wird vielleicht nicht die Bahnen der Gestirne beeinflussen, aber ganz gewiss die Bahnen meines Lebens.
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Nicht die Kirche sollte unser Leben ausfüllen und bestimmen, sondern Gott unser Leben und die Kirche!
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Nicht nur der Glaube zweifelt an sich selbst, sondern auch der Unglauben!
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Nur aus dem Schweigen kommen die großen Gedanken.
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Nur das gern Gegebene segnet auch den Gebenden!
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Religion ist das Gummiband des Glaubens. Jeder dehnt es nach eigenem Ermessen.
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Reue ist überflüssig, wenn ihr die Einsicht für das Richtige fehlt!
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Schau nicht auf das Böse, das Schlechte! Siehst du es an und erkennst es, so findet es Resonanz in deinen Gedanken und Gefühlen und vermehrt sich in Fülle und Aktivität.
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Sei nachsichtig und verzeihend - es erleichtert nicht nur das Herz des anderen, sondern auch dein eigenes!
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Sei nicht einfach nur lieb. Sei lieb zu Jemandem!
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Suchen wir die geistige Zwiesprache mit Gott im Gebet – im frohen Gebet – nicht nur in unseren dunklen Stunden der Verzweiflung!
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Toleranz ist das Gewähren von Freiraum für andere Menschen in ihren Überzeugungen, Gedanken, Handlungen und Eigenheiten. Sie ist die Grundlage der Freiheit schlechthin und somit eine wichtige Voraussetzung für den Frieden unter den Menschen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Komm, ich zeige dir den Weg! - Unser Weg durch das Leben in inspirierten Schriften", Fouqué Literaturverlag, 1999 (Buch kaufen)
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