Transparent zu sein bedeutet, den Mut zu haben, uns mit unseren Fehlern, Stärken, Schwächen, Träumen, unserer Not und unserer Freude zu zeigen.
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Umkehr beginnt, wenn ich zugebe, dass ich mich verlaufen habe.
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Veränderungen im Zentrum unseres Lebens werden auch Veränderungen an der Oberfläche nach sich ziehen.
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Während sich die Dinge in der Welt ständig verändern, können wir gelassen und stabil werden, wenn wir uns regelmäßig auf die Gegenwart Gottes ausrichten.
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Warum sollte Gott selbst am siebten Tage ruhen, wo Gott doch keine Ruhe braucht? Es gibt nur einen Grund: um uns ein Beispiel zu geben.
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Warum verbringen wir die meiste Zeit mit Menschen in einem religiösen Umfeld? Wir sollten die Sprache der Menschen sprechen, die da draußen sind.
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Wenn die Leute wüssten, dass man in der Gemeinde einen völlig neuen Anfang machen kann, würden sie uns die Türen einrennen.
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Wenn ich Gott bitte, mir seine Gedanken über einen Menschen zu geben, sehe ich ihn plötzlich in einem anderen Licht.
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Wenn jemand großzügig und zuvorkommend zu einem Menschen ist, gibt er ihm nicht unbedingt, was er verdient, aber was er braucht.
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Wenn man einmal alles verloren hat, ist kein Platz mehr für Stolz, nur noch für Gnade.
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Wenn man sein Ziel und den Zweck seines Lebens kennt, dann ist der Tod nur noch eine Art Tür.
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Wenn wir aus unserem Versagen lernen, wird selbst eine verlorene Schlacht zum Auftakt eines großen Sieges.
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Wenn wir nach vielen Jahren zurückschauen, wissen wir heute, dass wir aus jedem schweren und schlimmen Moment etwas Wunderbares lernen können.
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Wenn zwei Menschen sich ermutigen und bestätigen, wird Beziehung aufgebaut.
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Wer ein Tagebuch führt und darauf zurückgreifen kann, wird die Spuren Gottes in seinem Leben erkennen.
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