Der Gott des Himmels sieht Veränderungen bei uns vor. Ich muss daher nicht in Angst leben, wenn sie geschehen.
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Der höchste Gott spricht immer noch zu uns, und er sagt immer noch dasselbe. Immer noch geht es um Gehorsam, um Vertrauen, um das Dienen.
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Der Weg zu christlicher Reife ist mit tausend Fehlern gepflastert. Wir neigen dazu, einander abzuschreiben. Jesus tut das nicht.
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Der Wert eines geistlichen Tagebuchs besteht darin, dass es als Hilfsmittel dient, die leise Stimme Gottes zu hören und mit ihm Gemeinschaft zu haben.
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Die Bibel hat einen Reinigungseffekt. Wir müssen sie über uns herabregnen lassen wie einen Platzregen, damit sie uns abwaschen kann.
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Die Ehe in fortgeschrittenen Jahren hat ein unglaubliches Potential: die Stabilität einer Beziehung, die die Stürme der Jahre überstanden und sich als verlässlich erwiesen hat.
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Die Gemeinde ist kostbar. Jesus hat sie mit seinem eigenen Blut erkauft.
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Die Reise, auf der wir glauben lernen, führt dazu, dass wir jeden Tag neu unseren Kurs korrigieren.
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Durch Staunen fangen Menschen an, nach Gott zu hungern.
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Einander zu danken, bringt Erneuerung in die Ehe.
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Eine gute Ermahnung besteht darin, den anderen nicht verletzen und klein machen zu wollen, sondern ihn mit der Wahrheit aufzubauen.
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Eine Krise ist eine Phase, in der wir feststellen, dass unsere eigenen inneren Batterien nicht ausreichen, in diesem heftigen Sturm durchzuhalten.
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Es geht im Christentum nicht nur um Visionen, Wachstum, Innovation und Effizienz. Es geht um Menschen.
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Es ist nicht einfach, unser Leben anderen zu öffnen; aber wenn wir es nicht tun, werden wir keine tiefe Beziehung erfahren.
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Es ist toll, wenn man jung ist und einem Älteren ansehen kann, wie die Gnade Gottes sich in seinem Leben entfaltet hat.
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