Das Amt der Ärztin, der Fürsorgerin, der Lehrerin, der Krankenschwester sind für die Frau nicht "Berufe" im Sinne des Mannes, sondern Formen geistiger Mutterschaft.
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Dem Friedensgesang der Engel ging die adventliche Bereitschaft der Menschen voraus.
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Die Gnade ist nicht Gewalt, sondern Freiheit.
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Die Grenze des Menschen ist stets das Einbruchstor Gottes.
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Die Kirche ist am mächtigsten, wenn sie segnet und verzeiht - im Segen und Verzeihen kommt sie Gott am nächsten.
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Es gibt Erfahrungen der göttlichen Liebe, die uns nur in der äußersten Verlassenheit, ja am Rande der Verzweiflung geschenkt werden.
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Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen.
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Feindseligkeit schadet dem am meisten, der feindselige Gefühle hegt. Deshalb ist es zum eigenen Besten, schnell und großmütig zu verzeihen.
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Für die Frau, welche ihre Jungfräulichkeit nicht als Wert auf Gott bezogen erkennt, bedeutet Ehe- und Kinderlosigkeit in der Tat eine tiefe Tragik.
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Gerechtigkeit ist nur in der Hölle; im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.
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Ich bat Gott um viele Dinge, damit ich das Leben geniessen könnte. Gott gab mir das Leben, damit ich alle Dinge geniessen kann.
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Ich danke dir, dass ich dir danke, Herr!
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In der Verzeihung des Unverzeihlichen ist der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.
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Je lauter unsere heutige Welt wird, je tiefer scheint Gott zu schweigen. Schweigen ist die Sprache der Ewigkeit. Doch Lärm geht vorüber.
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Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.
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