Man dient Gott mehr durch das Leiden als durch das Wirken.
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Meine Vergangenheit kümmert mich nicht mehr. Sie gehört dem göttlichen Erbarmen. Meine Zukunft kümmert mich noch nicht. Sie gehört der göttlichen Vorsehung. Was mich kümmert, und was mich fordert, ist das Heute, das gehört der Gnade Gottes und der Hingabe meines Herzens, meines guten Willens.
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Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.
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Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.
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Unmögliches gibt es für mich nicht, wird es auch nie geben, denn ich vertraue auf Gott, der alles vermag.
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Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
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Wie groß auch immer die Finsternis sei - wir sind dem Licht nahe. Wie groß auch immer unser Unvermögen sei - wir sind zu Füßen des Allmächtigen.
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