In Wirklichkeit ist eine Absage an das Gebet auch eine Absage an Gott.
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Jeder Vorstoß für das Evangelium muss seinen Ursprung und seine Inspiration im Gebet haben. Gott gebietet den Menschen zu beten. Nicht zu beten ist also einfach Ungehorsam gegen einen Befehl des allmächtigen Gottes.
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Kurze Gebete bewirken im allgemeinen ein oberflächliches Leben.
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Menschen müssen das Werk Gottes auf seine Art zu seiner Ehre ausführen. Gebet ist eine Notwendigkeit zu dessen erfolgreichen Vollendung.
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Menschen, die in allen Dingen einflußreich, aber klein im Gebet sind, können die Arbeit des allmächtigen Gottes, die er seiner Gemeinde anbefohlen hat, in dieser Welt nicht ausführen.
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Niemand wird lange beten und trotzdem in der Sünde weiterleben. Keine Geschenke, kein Wissen und keine Kraft kann vernachlässigtes Gebet wiedergutmachen.
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Predigen hat wenig Wert, außer es stehe in direkter Verbindung mit dem Gebet. Neutestamentliche Verkündigung gibt es nur da, wo auch neutestamentliches Gebet vorhanden ist.
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Um die Gemeinde an Gottes Ziel zu halten und um sie für Gott brauchbar zu machen, werden dringend betende Leiter benötigt.
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Wenn das Gebet auf sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse beschränkt bleibt, stirbt es bald vor Kleinigkeit, Begrenztheit und Egoismus.
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Wer die Kunst gelernt hat, mit Gott zu reden, wird auch erfolgreich mit Menschen reden können.
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Wer nicht zu bestimmten Zeiten betet, der betet auch nicht zu unbestimmten.
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Wir haben es nötig so zu beten wie Christus, mit tiefem Seufzen, Tränen und in großer Gottesfurcht.
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Zu Menschen über Gott zu sprechen mag sehr gut und empfehlenswert sein. Jedoch zu Gott über Menschen zu sprechen, ist viel wertvoller und empfehlenswerter.
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