Meine erste Morgenstunde gehört dem Herrn. Das Tagwerk, das er mir aufträgt, das will ich in Angriff nehmen, und Er wird mir die Kraft geben, es zu vollbringen. Ich nehme, was kommt, und bitte nur, dass mir die nötigen Fähigkeiten dazu gegeben werden.
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Nur Gott kan sich selbst einem Menschen so schenken, dass er dessen ganzes Wesen erfüllt, und dabei von sich selbst nichts verliert.
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Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen.
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Sich an Christus halten, das kann man nicht, ohne ihm zugleich nachzufolgen.
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Was nicht in meinem Plan lag, das hat in Gottes Plan gelegen.
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Was wir von uns erkennen, auch von unseren Fehlern und Vergehen, ist nur die belichtete Oberfläche. Die Tiefe, woraus sie kommen, ist weitgehend auch uns selbst verborgen. Gott kennt sie und kann sie reinigen.
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Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob ihm das klar ist oder nicht.
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Wir sollten jeden Tag wie ein neues Leben beginnen.
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