Herr, lass uns immer mit der Möglichkeit rechnen, dass wir leiden müssen, ehe du wiederkommst. Nimm uns die Angst davor und mache uns willig.
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Herr, vergib, dass wir zu oft aus Nebensachen Hauptsachen machen.
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Hingabe ist: Dem Herrn geben, was ihm gehört.
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Ich bin nicht für die Art und Weise verantwortlich, in der Gott meine Fragen nach Führung beantwortet. Das Einzige, was ich gewiss weiß, ist, dass Gott Licht ist und nicht Dunkelheit.
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Ich bin so froh, dass die Bibel kein Phantasiegebilde ist, keine Einbildung - sie ist Wirklichkeit!
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Ich glaube: Wenn es etwas gibt, das dem Herzen des Heilands große Schmerzen bereitet, ist es nicht die Bosheit der Welt, sondern die Gleichgültigkeit der Christen.
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Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun - aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist die Hand, die die Arbeit tut.
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Ich lernte, dass Gott nie in Eile ist.
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Ich sah auf Jesus, und die Taube des Friedens flog in mein Herz. Ich sah auf die Taube des Friedens, und sie flog weg.
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Ich weiß, dass Jesus uns nie im Stich lässt.
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In demselben Augenblick, in dem wir uns einer Sünde bewusst werden, dürfen wir sie sofort dem Herrn bringen. Wir sollen nicht einmal im Jahr große Wäsche waschen; sondern vielmals kleine.
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In der Gemeinde Jesu geht es nicht um Sympathie und Antipathie, sondern um das ehrerbietige, liebende Ja zueinander.
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In der Nachfolge Jesu geht keine Anstrengung verloren deshalb geh weiter!
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In der Welt muss man Prüfungen bestehen, um etwas wert zu sein, vor Gott aber darf man versagen und wird dennoch auserwählt.
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In Gottes Augen bedeuten wir weit mehr als die Arbeit, die wir für ihn tun.
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