Bevor uns Gott seine Fülle gibt, führt er uns in die Armut. Bevor er uns den Tag erleben lässt, führt er uns in die Nacht.
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Die Bibel spricht von Gottes zornigen Gedanken über unsere Gottlosigkeit und meint damit, dass er leidenschaftlich nein sagt zu jedem Leben, in dem Jesus Christus nicht als Erlöser und Herr bekannt wird. Darum entspräche es wohl nicht der Wahrheit, zu behaupten: Gott sagt ja zu allen Menschen, er will nur noch trösten, ermutigen, bestätigen, uns in allem helfen.
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Ich bin sicher, dass von 100 Christen weit über 75 Gott für ihre Zwecke gebrauchen. Das nennen sie dann beten...
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Nur radikales Christentum ist normales Christsein. Es geht um Hingabe, nicht um einen Flirt.
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