Gottlieb Geiss Zitate
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Das ist unser Adel, dass wir Gottes Odem in uns tragen. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Das Werk des Herrn kann nicht geschehen durch solche, die gut sind, sondern durch solche, die gerechtfertigt sind. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Es muss hinaus aus unserem Leben, was gegen die Liebe ist. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Gemeinde Gottes muss sich sammeln, aber nicht um ihr Recht, sondern um die Person Jesu Christi. Was in Jesus gegründet ist, bleibt in Ewigkeit. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Gott braucht uns nicht, wenn er segnen will. Er kann alles selbst. Aber es ist ein wundersames Geschenk von ihm, wenn er es uns erlaubt, seine Werkzeuge zu sein bei seinem Segnen. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
In der christlichen Gemeinde muss der eine Gedanke im Vordergrund stehen: Was bringt die Menschen zu dem, der ihre Seele rettet? Darum wollen wir in erster Linie Jesu Heilsgedanken nachgehen und nicht den Streitfragen der Gelehrten dieser Erde. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Keiner kann uns geben, was Jesus gibt. Keiner kann uns ersetzen, was wir verlieren, wenn wir Jesus verlieren. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Wenn´s an der Liebe fehlt, fehlt´s an allem. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |
Wo die Liebe herrscht, da wird immer wieder eine Reformation zustande kommen. Wo aber die Selbstgerechtigkeit herrscht, da kommt das Gericht Gottes. Quelle: Aus dem Buch: Streiflichter aus seinem Leben und Wirken als Bruder der Trinker und Vater seiner Schwestern, 1955 |