Darin besteht das ganze Geheimnis geistlichen Lebens, zurückzufinden zu dieser einfachen Aussage: Ich bin Gottes Kind.
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Die Größe der Liebe Gottes zu uns erfassen zu wollen, ist, als ob wir mit einem Zahnputzbecher den Ozean ausschöpfen wollten.
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Es geht darum, dass unser Herz ganz an Christus hängt! Dann erst finden alle anderen Dinge ihren Platz.
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Für die Sünde gibt es keine Lösung, sondern nur Erlösung.
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Geistliche Erfahrung ist im Kern Befreiung von jedem Leistungsdruck.
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Gott hat kein Interesse an schön geschminkten Leuten, sondern an der ungeschminkten Wahrheit unseres Lebens.
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Gott hat uns einen Durst gegeben, der durch nichts als durch ihn selbst und sein Wort gestillt werden kann.
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Gott in der Stille zu begegnen und etwas von seiner Heiligkeit zu ahnen, dafür braucht es Zeit.
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Gott lässt es den Demütigen gelingen.
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Gott redet nicht aus der Konserve. Sein Wort ist jeden Morgen neu.
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Handele heute so, als ob das Versprochene schon sichtbar sei.
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Ich werde nicht dadurch ruhig, indem ich verdränge, was in mir unruhig ist, sondern indem ich ausspreche, was ich fühle.
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Im Anschauen der Herrlichkeit Gottes kommen die menschlichen Sehnsüchte zur Ruhe.
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Im Vertrauen auf Gott loszugehen, obwohl wir noch nichts von dem Versprochenen sehen, scheint im Glauben eher das Normale als die Ausnahme zu sein.
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Ja, wir sollen damit rechnen, dass Gott gerade aus unseren augenscheinlichen Misserfolgen Gutes werden lässt.
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