|
Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.
Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.
Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.
Amen, amen, amen, amen.
|
|
Ich aber will singen von deiner Macht,
ich will täglich jubelnd preisen deine Güte.
|
|
Ich aber will von deiner Macht singen,
und des Morgens rühmen deine Güte,
denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not;
denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Meine Stärke, dir will ich lobsingen,
denn du bist mir Schutz, mein gnädiger Gott;
denn du bist mir Schutz, mein gnädiger Gott.
Ich aber will von deiner Macht...
|
|
Ich aber, ich will
in dem Herren frohlocken
und jauchzen in dem Gott
meines Heils.
|
|
1) Ich armer Sünder klage dir,
mein Heiland, dass ich liege hier
im Sündenstrick gefangen.
Wann willst du mich hier spannen aus
aus diesem Joch- und Folterhaus? -
nach dir steht mein Verlangen.
2) Herr, meine Seele sehnet sich
nach dir. Ach komm, und tröste mich,
du Trost und Schutz der Armen.
Ich weiß, dein treues Jesus-Herz
wird...
|
|
1) Ich armer Sünder komm zu dir
mit demütigem Herzen,
o Gott, des Gnad ist für und für,
bekenne dir mit Schmerzen.
die Sünden all', ein jeden Fall,
wie ich ihn hab begangen
von Jugend auf, den großen Hauf,
darin ich bin gefangen.
2) Die Sünden sind, die ich getan,
unmöglich zu erzählen;
doch ich sie nicht verbergen...
|
|
Ich behalte dein Wort fest im Herz,
damit ich nicht sündigen muss,
nicht sündigen muss, nicht sündigen muss,
ich behalte dein Wort fest im Herz.
|
|
1) Herr, du bist mein sich'rer Zufluchtsort,
komm, berge mich in dir.
Du bist mein Schutzschild,
wenn Stürme toben,
du füllst mein Herz mit Liedern der Freiheit.
Komm und umgib mich nun.
Ref.: Ich berge mich in dir.
Ich berge mich in dir.
Ich berge mich in dir.
Ich berge mich in dir.
|
|
1) Ich besinge Dich, mein Heiland! Du bist meiner Seele Lied.
Auf dem Weg durch Schmerz und Tränen dieses Lied mich zu Dir zieht.
Ref.: Dieses Lied gibt Trost und Freude, Herzensfrieden, tiefe Ruh.
Hier find ich die Kraft, zu gehen. Dieses Lied, mein Herr, bist Du!
2) Ist der Weg auch steil und dornig, dieses Lied hilft mir, zu gehn;
auf...
|
|
1) Ich bestaune die himmlische Pracht, die der Schöpfer so herrlich gemacht;
unsere Welt, wie vom Traume erwacht, preiset jubelnd die göttliche Macht.
Welch ein herrlicher Tag voller Freud, die Natur kündet jubelnd es heut!
Weil ein Wunder auf Erden geschah, ist der Retter uns heute so nah.
2) Auch die Sonne scheint den ganzen Tag;...
|
