1) Auf de schwäbsche Eisebahne
gibts gar viele Haltstatione:
Schtuegert, Ulm und Biberach,
Meckebeure, Durlesbach.
Ref.: Trulla, trulla, tullala,
trulla, trulla, trullala,
Schtuegert, Ulm und Biberach,
Meckebeure, Durlesbach.
2) Auf de schwäbsche Eisebahne
wollt emol a Bäuerle fahre,
geht an Schalter, lupft de Huet:
"Oi Billettle,...
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Auf dein Ankunft, Herr Jesus Christ,
hoffen wir alle Stunden;
der Jüngste Tag nicht fern mehr ist,
dann werden wir entbunden.
Hilf uns, dass wir fein wachsam sein,
wenn du mit allen Engeln dein
zu deinem Gericht wirst kommen.
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Auf dein Erbarmen, Herr, vertrauen wir!
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1) Auf dein Wort bin ich zu dir kommen,
als Sünde mich und Fluch gedrückt;
du hast die Last von mir genommen,
mir Fried verschafft und mich erquickt.
Herr Jesu, dein so teures Blut,
das machte alles wieder gut.
2) Auf dein Wort bin ich fortgegangen
und traue es dir gänzlich zu:
da du das Werk hast angefangen
in meiner Seel, so...
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Auf dein Wort lass mich alles tun,
so wird es wohl geraten.
Lass deinen Segen auf mir ruhn
in allen meinen Taten.
Geh selber mit mir aus und ein,
und lass dir, Herr, gefällig sein,
was ich auch heut' verrichte.
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1) Auf dein Wort will ich trauen, mein Herr und Gott, allein;
auf Felsen muss man bauen, um still und stark zu sein.
Was Gott sagt, das bestehet, es ist des Glaubens Hort.
Ob alle Welt vergehet, fest bleibt dein heilig Wort.
2) Auf dein Wort will ich merken, es leuchtet meinem Fuß,
zeigt, wie in Wort und Werken ich sein und handeln...
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Ref.: Auf deine Gnade, Herr, kommt es an
und nicht auf das, was wir selbst getan.
Herr, davon leben wir, dass du gnädig bist,
und uns mit Augen der Liebe stets ansiehst.
Auf deine Gnade, Herr, kommt es an.
1) Das Leben haben wir doch selbst nicht in der Hand.
So vieles lief ganz anders als geplant.
So vieles, was wir aufgebaut, das...
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1) Auf Deinen Ruf, o Herr,
tret ich vor Dich allda
und suche Heil in Deinem Blut,
das floss auf Golgatha.
Ref.: Ich komme jetzt zu Dir,
o Herr, tritt Du mir nah,
und wasche mich in Deinem Blut,
das floss auf Golgatha!
2) Weil ich so elend bin,
willst Du mein alles sein,
Dein Blut macht mich aufs völligste
von jedem Flecken...
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Auf dem Berge, da wehet der Wind,
da wiegt die Maria ihr Kind
mit ihrer schlohengelweißen Hand,
sie hat dazu kein Wiegenband.
"Ach Joseph, lieber Joseph mein,
ach hilf mir wiegen mein Kindelein!"
"Wie kann ich dir denn dein Kindlein wiegn?
Ich kann ja kaum selber die Finger biegn."
Schum, schei, schum schei.
Anderer Übertragung:
Auf...
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Auf dem Berge, da wehet der Wind,
da wiegt die Maria Ihr Kind.
Eia! Eia!
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