Ref.: Ich gehe heimwärts, heim zu meinem Herrn, heimwärts zu Ihm.
Ich geh zu Jesus, geh zu meinem Herrn, heimwärts zu Ihm.
1) Ich geh zu Ihm, der meine Lieb war,
und lasse Schmerz und Tränen hinter mir.
Ich geh zu Ihm, getröstet wunderbar,
geborgen, getragen bis hierher.
2) Ich geh zu Ihm, nach meiner Leidenszeit
und lasse Schmerz...
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1) Heimwärts, heimwärts geht’s durch Nacht und Grauen,
ja, mein Schifflein eilt dem Hafen zu.
Unverwelklich prangen dort die Auen,
ew'ges Grün winkt süße, sel'ge Ruh.
Hier noch walle ich im dunklen Schatten,
Gottes Wort doch lichtet meinen Pfad;
fern aus Zion winken moos'ge Matten,
bald ist auch mein Schifflein am...
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1) Das Heimweh kommt am Abend,
es möchte so gern zu dir.
Erst schleicht es um das Haus herum,
dann klopft es an deine Tür.
Und wenn du es hereinlässt,
dann atmet es hörbar auf,
erst steht es zaghaft vor dem Bett,
doch klettert es bald hinauf.
Ref.: Heimweh, Heimweh, kleines Tier,
du bleibst ja nur über Nacht,
//: weil in der...
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1) Heinte will ich sanfte schlafen,
liebster Jesu, gleich den Schafen,
die du trägst in deiner Hand.
Ich will ruhen gleich den Herden,
die von dir beschirmet werden,
denn auch ich bin dir bekannt.
2) Richte, liebster Jesu, richte,
dein holdselig' Angesichte
nicht von mir in dieser Nacht.
Lass dein Auge offen stehen,
und zu meinem...
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1) Heißt denn dies den Weg bereiten
und dem Herren dienstbar sein,
wenn man unter Üppigkeiten
lebt als wie ein rohes Schwein?
Wenn man unter Zorn und Zank
unter Sodoms Ach und Stank
sich im Kot der Laster wühlet
und die edle Zeit verspielet?
2) Nein, so wird das Heil der Erden,
Jesus, der die Welt versühnt,
von den auserkornen...
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Hejo, spann den Wagen an.
Denn der Wind treibt Regen übers Land.
Hol die gold'nen Garben,
hol die gold'nen Garben!
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1) Held, der dem Grabe sieggekrönt entstieg,
dein ist Macht und Ehre, ewig dein der Sieg.
Wir auch sollen leben mit dem Herrn zugleich.
Er will uns erheben in sein himmlisch Reich.
Ref.: Herr, der dem Grabe sieggekrönt entstieg,
dein ist Macht und Ehre, ewig dein der Sieg.
2) Auf unser Flehen gibt er und vergibt.
Jeder kann es sehen,...
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Held, ohne dich verliert man sicherlich;
du aber lässt die Deinen nicht erliegen.
Wer sich auf dich verlässt, der tröstet sich;
mit deinem Arm soll unsre Schwachheit siegen,
bis dass wir, wenn dein Wille ist geschehn,
zur Ruhe gehn.
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1) Ich denk zurück und sage danke.
Du hast mir geholfen, du machst frei.
Gott, du weist Starke in die Schranken,
und denen, die dich brauchen, stehst du bei.
Ref.: Helfer der Armen, Retter der Schwachen,
Zuflucht in böser Zeit.
Hoffnung der Völker auf echten Frieden,
Richter in Gerechtigkeit.
2) Gott, wer dich kennt, wird dir...
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1) Helfer der Schwachen, kehre dich zu mir!
Aus meiner Not, Herr, rufe ich zu dir,
so wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit.
Ich bin gewiss, die Hilfe ist nicht weit!
2) Du hast verheißen: du bist mir ganz nah.
Ehe ich rufe, ist die Hilfe da.
Ich will nicht klagen, warten in Geduld.
Du hilfst gewiss aus Not und Angst und...
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