|
1) Gott ist mein Lied;
er ist der Gott der Stärke,
hehr ist sein Nam, und groß sind seine Werke
und alle Himmel sein Gebiet.
2) Er will und spricht’s,
so sind und leben Welten;
und er gebeut, so fallen durch sein Schelten
die Himmel wieder in ihr Nichts.
3) Licht ist sein Kleid
und seine Wahl das Beste.
Er herrscht als Gott, und...
|
|
1) Gott ist mein Lied, doch wenig
vermags zu seinem Ruhm.
Er ist der Schöpfung König,
ich bin sein Eigentum,
das Werkzeug seiner Hände
und seines Atems Hauch.
Und wohin ich mich wende,
ist Gottes Allmacht auch.
2) Er sprach zum Weltall: 'Werde!'
und es entfloh die Nacht.
Des jauchzet seine Erde
in bunter...
|
|
Ref.: Gott ist mein Trost,
mein Licht in der Nacht.
Ich schlafe ruhig,
weil Er mich bewacht.
1) Tränen der Trauer
wischt Er vom Gesicht.
Er will mich heilen,
wenn mir fast das Herz zerbricht.
2) Ängste und Sorgen
nimmt Er in Seine Hand,
lässt mich Sein Kreuz seh'n,
das die Welt überwand.
3) Ich muss nicht zittern,
und...
|
|
Gott ist meine Zuversicht, meine Zuversicht und Stärke,
meine Hilfe in der Not.
Gott ist meine Zuversicht, meine Zuversicht und Stärke,
meine Hilfe in der Not.
|
|
Ref.: Gott ist mit uns unterwegs,
Gott ist mit uns unterwegs.
Mit dir, mit mir, uns allen hier,
mit dir, mit mir, uns allen hier.
1) Bei Tag und bei Nacht,
er gibt auf dich acht,
bei Regen und bei Sonnenschein:
Gott lässt dich nicht allein.
2) Ob arm oder reich,
für Gott sind alle gleich.
Egal, ob groß oder klein,
er lädt uns...
|
|
1) Gott ist mit uns, lasst laut den Dank
aus voller Brust erschallen.
Gott ist mit uns! Sein Lobgesang
erfülle diese Hallen.
Gott hat von zarter Kindheit an
uns überschwänglich wohlgetan:
mit Gott drum wolln wir leben
und ihm die Ehre geben.
2) Gott ist mit uns! Wer sprach zum Korn:
auf, keim' und blüh' und lebe!
Wer goss...
|
|
1) Was hat sich Maria gedacht,
als mitten in der finsteren Nacht,
ein Engel ihr erzählte:
"Du bist die Auserwählte."
Ref.: Mitten in der Dunkelheit hat sich Gott gezeigt.
Gott ist nah. Gott ist da.
Mitten in der Dunkelheit hat sich Gott gezeigt.
Gott ist nah. Gott ist da.
2) Was haben die Hirten gedacht,
al s mitten in der finsteren...
|
|
Gott ist nicht ferne von dir und von mir!
Gott ist nicht ferne von dir und von mir!
Denn in ihm leben und weben und sind wir,
Halleluja, Halleluja!
Denn in ihm leben und weben und sind wir,
Halleluja, Halleluja!
|
|
1) Gott ist nicht ferne, er ist nah:
Das ist ein Trost der Seinen.
Gehn sie durchs Feu'r, so ist er da,
mit Hilfe zu erscheinen;
und gehn sie durch die Wasserflut,
so ist er da, der Hilfe tut.
2) Der Fremdling traut dem Herrn in Not,
der Wais' dem nahen Vater,
die Witwe ihrem treuen Gott,
der Arme dem Berater;
im Kerker singt...
|
|
1)
Gott ist nicht im Sturm und nicht im Beben.
Gott ist nicht im Blitz und Feuerschein.
Gott ist nicht im Lärm und nicht im Donner,
Gott ist nicht im lauten Redeschwall.
2)
Gott lässt sich nicht leugnen, nicht beweisen.
Gott ist unfassbar für Hand und Kopf.
Gott ist nicht in bunten Leuchtreklamen,
Gott ist nicht im grellen...
|