1) Jedweder trägt in sich den Tod,
wenn's außen noch so gleißt und lacht,
heut wandelst du im Morgenrot
und morgen in der Schatten Nacht.
2) Was klammerst du dich denn so fest,
o Mensch! an diese Welt, den Traum?
Lass ab, lass ab! eh' sie dich lässt, -
oft fällt die Frucht unreif vom Baum.
3) Ruf auf, ruf' auf den...
|
1) Jehova ist mein Hirt und Hüter,
nun wird kein Mangel treffen mich;
auf grünen Auen seiner Güter
erquicket er mich väterlich.
Er leitet mich zu frischen Quellen,
da häufig sich mir zugesellen
viel kranke, matte Schäfelein.
Wenn ich in Ohnmacht sinke nieder,
so stärkt er meine Seele wieder
und flößt ihr Lebensbalsam ein.
2) Er...
|
Jehova, Jehova, Jehova,
deinem Namen sei Ehre, Macht und Ruhm!
Amen, Amen! Bis einst der Tempel dieser Welt
auf dein Wort in Staub zerfällt,
soll in unsern Hallen
das "Heilig, heilig, heilig" erschallen.
Halleluja! Halleluja!
|
1) Jehova, nimm von mir die Kräfte hin
darin ich nun von dir gefangen bin.
Dir muss mein Herz und Sinn ergeben sein,
sonst wird dir deine Braut nicht völlig rein.
2) Lass wachsen in der neuen Kreatur
den reichen Sinn zur göttlichen Natur,
die nichts behält vom alten Sauerteig
und auch ein steinern Herz macht klein und weich.
3) Drum...
|
Ref.: Jemand klopft leis an deine Tür.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Oh, öffne, lass ihn nicht warten!
Jemand klopft leis an deine Tür.
1) Klopft wie Jesus.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Klopft wie Jesus.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Oh, öffne, lass ihn nicht warten!
Jemand klopft leis an deine Tür.
2) Warum...
|
1) Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
mein Gott, kumbaya.
2) Jemand singt, mein Gott, kumbaya
Jemand singt, mein Gott, kumbaya
Jemand singt, mein Gott, kumbaya
mein Gott, kumbaya.
3) Jemand betet, Gott, kumbaya
Jemand betet, Gott, kumbaya
Jemand betet, Gott,...
|
Jenes Mahls will ich gedenken,
da Du vom neuen Weinstock tränken
Dein Volk und mit ihm trinken wirst.
O, was wird man da erfahren,
wenn nun nach allen Glaubensjahren
zu Tische sitzt der Lebensfürst!
Um Ihn die Seraphim,
die heil'ge Schar bei Ihm,
ewig, ewig! Da hoff auch ich
zu schauen Dich
dahin, o Jesus führe mich!
|
1) Jenseits der düstern, dunklen Gruft sind Wohnungen des Lichts.
Umweht vom reinsten Blumenduft fehlt dort an Wonne nichts.
Ref.: Schneeweiß, schneeweiß durch Christi Blut, ganz rein
muss das Gewand gewaschen sein, um dort zu gehen ein.
2) Und darf auch ich einst wohnen dort in jenem Luftrevier?
Wie zieht es mich von hinnen fort, zu...
|
1) Jenseits der Wolken liegt, von Gott gegründet,
die ewge Stadt, so golden, licht und schön,
doch nur, wer hier im Blute Frieden findet,
sieht ihre Mauern, hört ihr Lobgetön.
Ref.: Jenseits vom Tod jenseits der Not,
jenseits vom Leid der Erde,
da liegt die Stadt, in welcher hat
ein Heim des Heilands Herde.
2) Am Thron des Lammes,...
|
Ref.: Jenseits der Zeit gibt es kein Leid,
keine Tränen an dem Ort, den wir Himmel nennen.
1) Sehen wir uns dort, wirst du mich auch erkennen?
Dort an jenem Ort, den wir Himmel nennen?
Ich brauche Kraft, hier durchzustehn,
doch ich weiß, dass wir uns einmal wiedersehn.
2) Hältst du meine Hand, wenn wir uns wiedersehen?
Ich bin...
|