Zu meines Heilands Füßen sink ich    

1) Zu meines Heilands Füßen sink ich anbetend hin.
So muss ich Ihn oft grüßen, seit ich begnadigt bin.
Vom Aussatz hingenommen, ward ich zum Tod geführt;
da ist mein Herr gekommen und hat mich angerührt.

2) Ich konnt es kaum verstehen: Mir sollt geholfen sein?
Ein Wunder ist geschehen, Er sprach zu mir: „Sei rein!""
Da hab ich neues Leben im Augenblick gespürt.
Er hat es mir gegeben, als Er mich angerührt.

3) Wie habe ich gesessen in dunkler Sündennacht;
ich kann es nie vergessen, dass Er mich frei gemacht.
Mein Heiland, sei geehret, wie's Dir allein gebührt!
Du hast mir Heil bescheret, als Du mich angerührt.

4) Wohl mir! Nun kann ich wallen durchs Leben froh dahin.
Ich möchte künden allen, dass ich gereinigt bin.
Mein Herr, o welch ein Feuer hast Du in mir geschürt!
Wie bist Du mir so teuer, seit Du mich angerührt!

Text:
Melodie: Unbekannt
CCLI-Nr.: 5748792

Das Lied "Zu meines Heilands Füßen sink ich" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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