Wund war die Welt voll Weh und Wahn    

1) Wund war die Welt voll Weh und Wahn,
da brach die Nacht dem Lichte Bahn.
Die ew'ge Liebe war das Licht,
die wunde Welt verstand sie nicht.

2) Das war es, was die Welt ihr gab:
ein hölzern' Kreuz, ein kaltes Grab.
Still-fromme Herzen, arm und rein,
erkannten Gott und wurden sein.

Text:
Melodie: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt