Wüst ist das Land (Dankt dem Herrn Zebaoth)    

1) Wüst ist das Land und die Städte sind tot.
Trauergesang hallt noch nach in den Häusern
derer, die gebunden wurden.
Dennoch wird man wieder hören
Jubelklänge und Gesang
in den Städten Judas und auf den Gassen,
und wieder wird man singen:

Ref.: Dankt dem Herrn Zebaoth,
danket ihm, denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewig,
und seine Wahrheit für und für. (2x)

2) Stets hat mein Volk sich von mir abgewandt.
So musstet ihr in die Hand eurer Feinde
gegeben und gebunden werden.
Doch ich werde euch befreien,
und entreißen ihrer Hand.
Und ich will euch heilen und euch vergeben,
all eure Missetaten.

3) Neu ist der Bund meines Friedens mit euch.
Heil schaffe ich und ihr sollt sicher wohnen,
so wird mein Volk zur Ruhe finden.
Dann muss alle Trauer weichen,
Klage weicht dem Lobgesang
derer die Erlöst sind, durch meine Gnade,
und ewig wird man singen: