Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte    

1) Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte
da Deines Namens Ehre wohnt!
O gib, dass ich sie gern betrete,
weil da Dein Segen die belohnt,
die Deines Wortes sich erfreu'n
und dir des Herzens Andacht weih'n.

2) Dein Wort bleibt niemals ohne Segen,
wenn mans nur recht zu Herzen nimmt;
es gibt uns Trost auf Trübsalswegen,
die du zu unserm Heil bestimmt.
Es gibt im Kampf uns Mut und Kraft
und ist ein Schwert, das Sieg verschafft.

3) Ja du bist Sonn und Schild den Frommen,
und Fried und Freude schenkest du;
und wer nur erst zu dir gekommen,
dem strömt des Guten Fülle zu.
Was du verheißest, stehet fest.
Wohl dem, der sich auf dich verlässt!

Text:
Melodie: (1690)

Das Lied "Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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