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1) Wie hat's die Seele doch so gut,
die sich dem Herrn ergibt,
die nichts mehr will und nichts mehr tut,
als dass sie Jesum liebt.
2) Still wandelt sie an Seiner Hand,
ein selig Kind des Lichts,
das Antlitz hin zu Ihm gewandt,
und scheut und fürchtet nichts.
3) Sie ziehet mutig ihre Bahn:
mit Ihm wird nichts zu schwer,
und Erdenlust und eitler Wahn
verlocken sie nicht mehr.
4) Sie weiß, wenn noch die Sünde drückt,
hat Er mit ihr Geduld;
und geht sie noch so tiefgebückt,
so kennt sie Seine Huld.
5) Sie trägt geduldig ihre Last,
bis Seine Stunde schlägt;
sie weiß, Er gönnt ihr wieder Rast,
der treu die Schwachen trägt.
Das Lied "Wie hat's die Seele doch so gut" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Allianzliederbuch (1954) |
66 |
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