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1) Wie gut ist's doch, in Gottes Armen
als ein noch schwaches Kindlein ruh'n,
und an der Liebesbrust erwarmen,
ohn' alle Sorg' und ängstlich Tun.
O Seele, lass dein banges Sorgen!
Gott, der heut lebt, der lebt auch morgen,
sein Herz ist immer gleich gesinnt.
Gott ist ein Freund, getreu im Lieben;
er hat mit Blute sich verschrieben;
wohl! wenn dein Herz ihn also find't.
2) So ruh denn ohne Sorg' und Grämen
noch ferner in der Liebe Schoß;
o Seele! lass es dir nicht nehmen,
vielmehr sei dies dein bestes Los:
Gott hat in Christo mich erwählet
und meines Hauptes Haar gezählet;
er ist's, der meine Schritte misst,
der selbst mein Leiden abgewogen,
und dessen Führung nie betrogen,
der meiner ewig nicht vergisst.
Das Lied "Wie gut ist's doch, in Gottes Armen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Wolga Gesangbuch (1940) |
45 |
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