1) Wenn ich des Nachts die Sternenpracht in mildem Glanze seh,
denk ich mir, endlos ist die Himmelswelt.
Ein körnlein Staub bin ich, doch fühl ich seine heilge Näh;
für unsern Gott ein Menschenherz nur zählt.
Ref. Gott gab uns eine Welt voll Schönheit und voll Leben,
im Kleinen wie Großen offenbart er sich.
Doch hat er auch den Sohn für uns gegeben,
denn über alles libt er dich und mich.
2) Die Berge und die Blumen, die Wälder und das Meer,
geplant hat dies der große Schöpfergeist.
Die Vielfalt und die Schönheit zeugen uns: Es ist der Herr,
der uns durch die Natur auf Gott hinweist.
3) Anbetend steh ich dort und staune deine Allmacht an.
Ich weiß: Ich bin durch deine Hand gemacht.
Doch völlig ist die Freud, dass ich durch deine Wort wissen kann,
dass du den Sohn gabst, der mir Heil gebracht.
Das Lied "Wenn ich des Nachts die Sternenpracht" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Sag ja! (2004) Evangeliumsliederbuch |
49 |