Verbirg dein Antlitz nicht vor mir    

Ref.: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
nach Hilfe rufe ich in meiner Not.
Leih mir dein Ohr, mein Schrei komme zu dir
ich ringe, Gott, mit meinem Tod.

1) Wie Rauch vergehen meine Tage,
wie Kohlen in der Feuersglut.
Ich liege einsam, wache, klage,
in Scherben liegt mein Lebensmut.

2) Sieh, ich vergaß mein Brot zu essen,
versengt wie Gras verdorrt mein Herz,
kann nichts als Seufzen, bin vergessen
und ausgezehrt von meinem Schmerz.

3) Längst ist die Kraft in mir gebrochen.
Soll ich schon sterben? Wenn's geht, nicht!
Ein Wort von dir, mir zugesprochen
und Dunkles weicht und es wird Licht.

Text:
Melodie:
Bibelstelle: Psalm 102

Das Lied "Verbirg dein Antlitz nicht vor mir" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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