Und Friede wohne in den Herzen

Vorschau: Lass uns Brücken schlagen bis zum Himmel, dass wir über Grenzen gehn. (2x) Und Friede wohne in den Herzen

Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.

Die Idee des 'fliegenden' Friedens greift die alte Vorstellung eines Friedensvogels auf. Die Strophen knüpfen an verschiedene biblische Friedensbilder an und versuchen zugleich alltägliche Sprache/Redewendungen damit zu verknüpfen. „Lass uns Brücken schlagen / bis zum Himmel“: Assoziation zum Regenbogen als Friedenszeichen, der Regenbogen als 'Brückenschlag' Gottes; „Lass uns Tore öffnen / für das Leben“: Assoziation zu Weihnachten/Geburt nach Psalm 24 (Macht hoch die Tür), wo es in den Versen 3-4 heißt: „Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn, / wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? / Der reine Hände hat und ein lauteres Herz, / der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.“ (kurz: Ein Mensch des Friedens); „Gib dem Quäntchen Hoffnung / feste Gründe / dass es Fuß / auf Erden fasst“: Das „Quäntchen“ ist zwar „unbiblisch“, aber das „Fuß fassen“ hat einen prophetischen Zusammenhang. In Jer 17,7-8: „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. / Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte."

Dieser Info-Text stammt von Thomas Laubach aus dem AK SINGLES Liedblatt Nr. 75

Text:
Melodie:

Das Lied "Und Friede wohne in den Herzen" ist in 3 Liederbüchern enthalten:

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