So viel du Menschen siehest    

1) So viel du Menschen siehest,
auf Erden weit und breit,
soviel Bestimmte siehst du
zur ew'gen Seligkeit.

2) Drum ring für dich und andre,
dass Gottes Will ergeh'.
Voll Freudigkeit dann wandre,
was rings um auch gescheh.

3) Geschieht dir Gutes, freue dich,
und preise Gott, den Herrn,
und denk im Leid: auch beides
führt uns zum Weihnachtstern.

Text:
Melodie: Unbekannt